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Die Stiftung Datenschutz hat Praxisrichtlinien zum Anonymisieren persönlicher Daten herausgegeben. Kontrolleure sprechen von einem per se mächtigen Instrument.


US-Kritik an TikTok + Irans Meta-Klage ohne Folgen + Haftstrafe für Theranos-COO + Disk-Bugfix für Linux 6.2 + Ampeln manipulierbar + #heiseshow zu SMS-Zukunft


Die SMS benötigte keine Werbekampagne, um ein Erfolg zu werden. Warum sie nach 30 Jahren immer noch nicht wegzudenken ist und ob sie einen Nachfolger braucht.
Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Also “digitales Lesen” (was immer das sein soll) vs “ein Buch lesen” ist mir nicht klar. Wie ist das Ergebnis, wenn Bücher auf digitalen Endgeräten gelesen werden? Erweitert sich der Wortschatz nur, wenn der Text über bedrucktes Papier rezipiert wird oder ist mit “digitalem Lesen” lediglich das Lesen kurzer Informationen im Netz gemeint? Das wäre dann aber ein sehr fragwürdiger Vergleich. #FediLZ
Als Antwort auf Wanda Klee

Beim Ebook-Lesen statt Druckbuchlesen fehlt der für bürgerlich Halbgebildete so wichtige Fetischcharakter der Ware Buch. Dass man bürgerlich Gebildeter ist, kann man nun einmal nur über die Bücherwandmeter in der Altbau-Eigentumswohnung nachweisen. Und Nachweisen ist ein Muss! Denn sonst bringt js das ganze Lesen gar nix!
Als Antwort auf Lisa Rosa

Da sagst Du was. Der Gatte und ich sind schon seit einiger Zeit dabei, unsere “Nachweisregale” abzuschmelzen, um das Bücherzimmer anderweitig zu nutzen. Ein Zimmer nur für Bücher, die wir mehrheitlich nicht mehr nutzen oder als E-Buch haben, ist uns dann doch zu verschwenderisch.
Als Antwort auf Lisa Rosa

Meine Bücher sind Ge- und Verbrauchsgegenstände, die sich physisch beim Bearbeiten im Gebrauchswert verschlechtern. (Siehe Foto). Viel nachhaltiger wäre also die E-Bock-Version, die sich zur Weitergabe auf den Ursprungszustand zurücksetzen lässt, bzw meine Bearbeitungsspuren nur nach Bedarf freigibt
Als Antwort auf Wanda Klee

Für mich gibt es da einen spürbaren Unterschied. Bücher die ich als ebook gelesen habe bleiben mir viel weniger im Gedächtnis als gedruckte Bücher. Bei letzteren kann ich auch Wochen später noch besser den Inhalt wiedergeben oder mich an zentrale Aussagen erinnern.
Vielleicht spielt das haptische oder immer zu fühlen wo im Gesamten ich mich gerade finde eine größere Rolle als vermutet.
Daher lese ich nur noch Zeitung und Magazine digital. Bücher gedruckt.
Als Antwort auf skellig

kann ich bestätigen z.b. beim Zeitung lesen. Ist mir auf Papier viel lieber und ich verarbeite es intensiver (gefühlt).
Frage mich aber ob es so ist, weil ich quasi nur auf Papier lesend aufgewachsen bin.
Evtl. tun sich hier Jugendliche leichter, die es gewöhnt sind digital zu lesen.
Als Antwort auf HJB

Mir fiel es besonders auf als ich eine Buchreihe (8 Bücher) gelesen habe und dabei relativ regelmäßig zwischen ebooks und gedruckten Büchern wechselte. Der Unterschied war für mich deutlich.
Als Antwort auf skellig

Dazu passt: "einer großen Analyse haben sie über 50 Studien ausgewertet, an denen insgesamt mehr als 170.000 Menschen beteiligt waren.

„Diese Metaanalysen, die in den Jahren 2018 und 2019 veröffentlicht wurden, weisen alle in dieselbe Richtung: Sie zeigen, dass der Bildschirm beim Lesen von Informationstexten dem Buch unterlegen ist."
deutschlandfunkkultur.de/lesef…
Wobei der Artikel auch die Vorteile des digitalen Lesens darstellt!



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Licht verscheucht dunkle Gestalten. Das wissen auch die Hersteller von Überwachungskameras und statten immer mehr Modelle mit leuchtstarken LEDs aus.

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Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

7 vs Wild ist auch wirklich eine coole serie! die erste Staffel habe ich schon verschlungen.





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