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heise+ | Hochsicherheits-Linux auf USB-Stick: Geschützt surfen und arbeiten mit Tails

Inkognito surfen und fremde PCs nutzen, ohne Spuren zu hinterlassen: Das klappt ganz einfach mit der Linux-Distribution Tails auf einem herkömmlichen USB-Stick.

Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

@>sfb< SigmundFreud'sBartender
Natürlich, aber selbst für Tor benötigst du kein Tails.
Hier geht es um Spuren im Netz und weniger auf deiner Festplatte und die hinterlassen normale Internetnutzer durch ihre Anmeldung bei Internetdiensten , egal ob bei Google, Amazon Twitter oder auch pluspora .... und dagegen schützt auch kein Tails. Weitgehend Anonym Sürfen geht , nur ist es halt dann auch stark Eingeschränkt.


Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Einmal mit Profis und so und ich meine nicht diese Politkasperköpfe, sondern ECHTE Profis, die sich mit IT und so auskennen.


heise+ | Elektroauto Tesla Model Y im Test: Viele Stärken, überraschende Schwächen

Das Tesla Model Y ist mit Spannung erwartet worden. In unserem Test zeigte das E-SUV die üblichen, bei Tesla erwarteten Vorzüge, allerdings auch Schwachpunkte.




"Warnstufe Rot" für Anwender und Firmen, doch was bedeutet das konkret? So testen Sie Dienste auf die Log4j-Lücke und reduzieren ihr Risiko vor Angriffen.


Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht Handlungsbedarf bei Telegram. Die öffentlichen Kanäle würden bereits heute den Regeln des NetzDG unterliegen.

Cryptoparty Köln-Bonn hat dies geteilt.

Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Gibt es irgendeine Idee, was Faeser gegen Telegram machen möchte?
Ok. Aus dem Playstore werfen... Aber der Client ist FOSS und wird wohl auch so den Weg auf die Handy's der Verschwörungsleute finden.
Nur die, die das zur normalen Kommunikation verwenden, sind dann womöglich draussen...
Als Antwort auf Phil

@Phil @heise online (inoffiziell)
Also mehr als "heiße Luft" ist das doch nicht. Die kann doch nur sagen das darfst du nicht und wenn T-Gram sagt mir doch egal dann ist das so.



Open Source ist eine Insel im kommerzialisierten Internet. Bis zum 24. Dezember öffnet heise online jeden Tag "Kalendertürchen" mit dem Porträt eines Projekts.



Laut IoT Security Foundation reagieren fast 80 Prozent aller Firmen, die IoT-Geräte verkaufen, gar nicht oder unzureichend auf gemeldete Sicherheitsmängel.

Dan hat dies geteilt.




Systeme abschalten, Verbindungen blockieren: Das BSI rät wegen der Zero-Day-Lücke in Log4j zu extremen Maßnahmen, Schadcode soll direkt ausführbar sein.

teilten dies erneut



Irritierend, wenn Handlungsreisende in Arbeitskleidung auftreten


Kürzlich rumorte es ungewöhnlich lang im Treppenhaus. Irgenwann klopfte jemand auch an unsere Tür.
Ein junger Mann mit Maske und Klemmbrett in sportlicher Kleidung.
Aufgenähte Embleme und farblich entsprach Bekleidung und große Umhängetasche derjenigen Firma, die von unserem Konto monatlich Geld kassiert für #Festnetz, #Internet und #TV-Anschluss.

Er solle unseren Anschluß überprüfen.
Obwohl seine Antwort auf die Frage, warum er nicht angemeldet wurde, unglaubwürdig wirkte ließen wir ihn verblüfft herein und zeigten ihm im Wohnzimmer den Router.
Während dessen stellte er einige belanglose Fragen, erzählte von vielleicht wackelnden Anschlüssen, die er bei anderen manchmal behebt und sah sich dabei auch ein wenig um, bis er sich dann verabschiedete.

Mich wurmte dieser merkwürdige Besuch noch viele Stunden später sehr.
ich ging nochmals Papierkorb und Mailordner zu dieser Firma durch, durchforstete ihre Webseite, wählte mich dort als Kunde ein und chattete mit dem Bot. Leider konnten weder News, noch FAQ noch der Bot irgend etwas in der Richtung mitteilen, dass die Firma unangemeldete Hausbesuche durchführte.

Ich fragte mich immer mehr:

Hat dieser Mensch in unserem Haus die hauptsächlich älteren und alten Mieter seelenruhig ausgekundschaftet zu einer für später geplanten Einbruchserie?

Frustriert über die schlechte Kommunikations- und Informationspolitik der Firma, wusste ich nicht weiter und habe daher bei der Polizei den Vorfall als Bürger-Hinweis mitgeteilt.

Gleich am nächten Morgen lag eine eMail im Briefkasten vom Leiter beim Polizeiposten Wollmatingen mit der Bitte um einen Anruf (hatte natürlich im Formular keine unnötigen Angaben getätigt).

So erfuhr ich, dass es sich rechtmäßig um freischaffende Klinkenputzer der Firma handelt, die übrigens normalerweise zu zweit auftreten und entsprechend berechtigt seien, diese Montur zu tragen.

Es kämen öfter Hinweise oder Anfragen aus der Bevölkerung dazu und die Polizei würde sich immer wieder mal Rückversichern müssen bei dieser Firma. Aber es sei wohl alles o.k.
Wenn diese Vertreter mal wieder kämen, sollen wir sie einfach nicht mehr rein lassen. Sie würden sonst versuchen, einem alle möglichen erweiternde Angebote versuchen aufzuschwatzen.

Nun gut. Wenn kein Verbrechen vorliegt, kann die Polizei davor nicht warnen.
Wenn solche Vorfälle aber Betroffene zumindest stark irritieren, warum berichtet eigentlich #Konstanz #Südwestpresse oder sonst ein Medium nicht darüber? - Angst dem Ruf der Firma zu schaden?
Wie man an diesem Posting hier sieht, geht das doch auch ohne, deren Namen und ihre Farben zu erwähnen.
#Medienkritik #Haustürgeschäfte #Werbung




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Klaus666 hat dies geteilt.



Karsten Meyer hat auf Alt-Konstanz.de sogar eine Chronologie für Litzelstetten angelegt.
Chronik Litzelstetten
#Geschichte #Konstanz


Mancher startet als Katze und landet als Löwe. Ach, das war jetzt doch anders? Hal Faber ist enttäuscht, hofft aber weiter auf Besserung durch Anderswerden.


Seit Anfang Dezember blockieren einige russische Internetprovider Tor, jetzt hat die Medienaufsicht den Zugang zur Webseite des Dienstes gesperrt.


WTF: Coronaviren im Internet angeboten? – Mann in Niederlanden festgenommen

In den Niederlanden wurde ein Mann verhaftet, der im Internet Coronaviren zur Selbstinfektion zum Kauf angeboten haben soll: 33,50 Euro, inklusive Mutationen.



Weil bei Twitter beleidigende Inhalte zu lange online standen, hat das Landgericht Frankfurt den Dienst zu Zahlung einer Entschädigung von 6000 Euro verurteilt.



Hersteller sollen die Sicherheit ihrer Online-fähigen Spielsachen erhöhen, mahnt der Binnenmarkt-Ausschuss im EU-Parlament. Auch Amazon & Co. müssten handeln.

Kartoffellsack hat dies geteilt.



Google soll App-Entwicklern, deren Apps heimlich Bewegungsdaten der Nutzer protokollieren, mit dem Rauswurf aus dem Play Store gedroht haben.



heise+ | Einstieg ins Schweißen

Dank blendender Helligkeit und brutzelnder Geräusche ist Schweißen ein großes Spektakel. Mit den richtigen Geräten und etwas Übung macht es außerdem süchtig.





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Schlechter und ungenügender Schlaf nagt an der Gesundheit. TechStage stellt Gadgets vor, um den eigenen Schlafrhythmus wieder in den Griff zu bekommen.

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Der Akku könne das scharfkantige Display absprengen und so zu Verletzungen führen, schreiben die Kläger – das berücksichtige das Design der Smartwatch nicht.


heise+ | Architekturfotografie in Berlin: Motive zwischen Machtzentralen und Kiez-Kultur

Berlin ist nicht nur die größte Stadt in Deutschland, es ist auch die bunteste. Für Fotofreunde ist die Hauptstadt eine unerschöpfliche Motivquelle.




90% weniger Stromkosten durch ein kleines Kästchen in der Steckdose? Das Voltbox-Versprechen ist Nepp; und besonders dreist fällt das Marketing aus.

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heise+ | Forscher über Batteriemarkt: "Die Ereignisse überstürzen sich"

Batterieforscher Maximilian Fichtner spricht im Interview über die Aufholjagd Europas und die Vor- und Nachteile der verschiedenen neuartigen Akkukonzepte.


Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

So dürfen die Agenten nicht nur die laufende Kommunikation direkt am gehackten Endgerät abgreifen, bevor sie ver- oder nachdem sie entschlüsselt wurde. Dazu kommt eine Lizenz, wonach sie auch auf gespeicherte Chats und Mails zugreifen können.


Kann man das einfach so auch bei Peer-to-Peer-Verbindungen (Signal, Telegram, PeerTube) machen?

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