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Der WLAN-fähige Mikrocontroller Wappsto:bit GO ist für Lehre und Schule gedacht und soll mit dem Thema Internet of Things mehr Spaß ins Programmieren bringen.




Die EU hat Hunderte Internetportale auf ihren Umgang mit Bewertungen hin überprüfen lassen. Bei der Mehrzahl gibt es Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit.



In diesem Jahr soll bei Los Angeles ein erstes Bekleidungsgeschäft von Amazon eröffnen. Das firmiert unter der Marke "Amazon Style".

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Crypto.com vermeidet das Wort Hackerangriff, aber 483 Anwender waren betroffen. Die Kryptobörse erstattet 29 Millionen Euro aus eigener Tasche.

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heise-Angebot: Das Interview zur neuen iX: Was es für perfekte Videokonferenz braucht

Von Meetings sind viele Nutzer nur noch genervt. Das liegt auch an der falschen Ausstattung – welche Software und Hardware das besser machen, zeigt die neue iX.



heise+ | Kurztests: Breitbild-Monitor, In-Ear-Headset und LTE-Router fürs Vanlife

Büromonitor im 21:9-Format mit USB-C-Dock von Dell, kabellose In-Ear-Headset von Shure und LTE-Router für Wohnmobile von Kathrein – alle geprüft und bewertet.




Die Passwortverwaltung hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen, um das Wachstum zu beschleunigen. Ur-Nutzer des Tools zeigen sich zunehmend unzufrieden.

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Im Zuge einer ökosozialen Steuerreform der regierenden Konservativen und der Grünen bekommt CO₂ einen Preis und die Steuerzahler einen sogenannten Klimabonus.





heise+ | Historische Kryptoanalyse: So knackt man geheime Nachrichten aus dem Vatikan

Kryptografie ist keine Erfindung des Computerzeitalters. Im 16. Jahrhundert war der Vatikan Vorreiter bei der sicheren Datenübertragung.



Schwere Sicherheitslücken sollen in iOS 14 wohl nicht mehr gestopft werden, es bleibt nur das Update auf iOS 15. Apples vage Strategie sorgt für Verärgerung.

Maria (moved) hat dies geteilt.



Die Posterserie "Affiches Artifices" bringt Maker-Augen zum Funkeln: Dank Schießpulver und cleverem Design explodieren Feuerwerke auf Papier.



Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

@diritschka: OK so gut kenne ich mich mit dem Thema Funk auch nicht aus, war bei allen was über die Handfunkgeräte und Fahrzeugfunkgeräte bei THW hinaus ging nie so mein Ding. Aber es gibt da einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Funk und Telegram. Das Eine ist ein Medium, das andere ist das von einen Betreiber betriebener Dienst im Rahmen des Internets. Und dieser Betreiber trägt halt durchaus Verantwortung. Wäre dem nicht so, wären wir ganz schnell bei der Diskussion 'Menschen töten Menschen, nicht Waffen'. Das ist der Ansatz den z. B. die NRA seit sehr langer Zeit verfolgt.
Als Antwort auf Ravenbird

@Ravenbird Ⓐ 😷 , erstmal: Hallo Kollege! 😀 (THW)
Funk = Medium, Telegram = Dienst, möchte ich vehement widersprechen. So eine weitreichende Funkanlage durfte (90er Jahre ist mein letzter Stand) mensch nur mit Genehmigung von Landratsamt betreiben. Auch da konnte/könnte jemand einschreiten, wenn ihm zu Ohren kommt, dass da jemand pöbelt. Das war damals keine Option. Nur weil Telegram es "könnte", ist es nicht legitim. Und der Vergleich mit der NRA hinkt IMHO auch. Der Mensch, der den Abzug drückt ist (noch) verantwortlich. Die Behörde, die dem Menschen diese Waffe erlaubt (Waffenschein, Polizei, Militär) auch. Welcher Verteidigungsminister wurde jemals für Kriege belangt, die auf Lügen beruh(t)en?
Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Doch es ist ein Unterschied. Den der Dienst wird von einen zentralen Anbieter der die Kontrolle hat bereitgestellt. Und dieser hat dann eben auch Verantwortung dafür was dort abgeht. Das war/ist beim Funk anders. Dort gibt es zwar Regulierungen, aber letztendlich keinen zentralen Betreiber der die Kontrolle hat. Dort können rechtlich relevante Dinge nur direkt vom Staat angegangen werden.

Der Vergleich mit der NRA hinkt tatsächlich, mir ging es aber darum die Analogie zu schaffen das ich wenn ich eine Technologie in den Umlauf bringe auch für die Folgen die damit verbunden sind mitverantwortlich bin. Den glaube mir, würden in den USA Waffengesetze wie hier in Deutschland gelten und auch durchgesetzt, würde es dort gänzlich anders aussehen.




Aktuell kann der Internet-Zugang von Fritzboxen gestört sein, wenn sie verschlüsselte DNS-Anfragen an bestimmte Resolver des DNS-Anbieters Cloudflare senden.

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heise-Angebot: Requirements Engineering in der Praxis: Die Webinar-Serie von Heise

An fünf Terminen im März können sich Interessierte in 20 praxisnahen Stunden zu den wichtigsten Themen rund um Anforderungsmanagement weiterbilden.




heise+ | Workshop: Aluminium selbst gießen

Bis Metall-3D-Druck makertauglich ist, kann die bewährte Methode des Metallgießens die Alternative sein. Am Beispiel von Aluminium zeigen wir den Ablauf.



Unter der Marke Samsung Bot will der Unterhaltungshersteller offenbar Roboter auch für Endkunden anbieten – zunächst nur in den USA, Kanada und Australien.

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Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Good! Let them prize themselves out the market. Paywall that bullshit. I will stay on Nextcloud + Collabora installled on my private server. Fck GAFAM...



Stromspeicher für Windparks im Megawattbereich verspricht ein niederländisches Start-up. Das Konzept ist nicht neu, hat aber einen entscheidenden Dreh erhalten.

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