Zum Inhalt der Seite gehen



Wer Antiviren-Software des russischen Herstellers einsetzt, sollte auf alternative Produkte ausweichen, heißt es der offizellen BSI-Warnung.

teilten dies erneut



Von den Höchstständen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine haben sich die Preise wieder weit entfernt. Auch Chinas Covid-Strategie scheint zu dämpfen.



Die Aktualisierung bringt Apples lange angekündigte Fernsteuerungsfunktion als Beta. Zudem gibt es weitere Neuerungen und Sicherheitsupdates für ältere macOS.




Für Feiern und Konzerte draußen gibt es jetzt ein klimafreundliches Soundsystem zum Selberbauen. Es passt in Fahrradanhänger und nutzt Solarstrom.

teilten dies erneut






Interessierte Entwickler und Entwicklerinnen können am Dienstag und Mittwoch bei Heise dem Hauptbühnenprogramm der großen Java-Developer-Konferenz folgen.
#java




Der Supreme Court in London wird nicht entscheiden, ob die Auslieferung Julian Assanges an die USA korrekt ist. Das ist noch nicht ganz das Ende.​

teilten dies erneut






Den Trend zu kräftig motorisierten, schweren Autos, die "besonders viel Sprit fressen", findet Wissler bedenklich und rät zu einer Begrenzung der Zulassungen.


Beim nächsten Start der Rakete von Blue Origin sollen wieder sechs Personen kurz ins All fliegen. Zu ihnen gehört der US-Komiker Pete Davidson.

fisunov hat dies geteilt.





Die steil steigenden Spritpreise bringen Erinnerung an Zeiten, in denen wir mit Salatöl im Dieselmotor unterwegs waren. Sollten wir das nun wieder wagen?


heise+ | Echo Show 15 im Test: Smart Display mit Personenerkennung

Viele wünschen sich einen digitalen Haushaltsassistenten, der Familienmitglieder erkennt und deren Alltag managt. Amazons Smart Display übernimmt diese Aufgabe.

Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Wie "viele" wünschen sich sowas denn tatsächlich? Gibt es da belastbare Zahlen?


Wirecard-Vorstandschef Markus Braun gab sich als Technologieprophet. Für die Staatsanwaltschaft ist er jedoch ein Bandenchef, der Milliarden erschwindelte.

Jan Ulrich Hasecke hat dies geteilt.



Ein Reparaturteam des Netzbetreibers Ukrenergo hat nach Angaben der IAEA das stillgelegte Werk wieder mit der externen Stromversorgung verbunden.

Kai hat dies geteilt.




In der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shenzhen steht das Leben jetzt weitgehend still. Die Folgen des Lockdowns könnten bald weltweit zu spüren sein.

Timo Ollech hat dies geteilt.








Millionen suchen bei "Wordle" täglich nach einem Wort mit fünf Buchstaben. Neben verrückten Alternativen können auch Songs und Fußballer erraten werden.

Als Antwort auf heise online (inoffiziell)

Ich finde es beunruhigend, dass dort Digitalisierung auf WLAN, Endgeräte und Software beschränkt wird.
iPads und digitale Tafeln allein bringen keinen Fortschritt. Da täte es vermutlich am Anfang auch einfach ein billiges Smartphone für jedes Kind, ohne Apple/Google, dafür aber mit #f-droid, #python, #XMPP. Und eben einem Konzept, was wir denn mit und über Digitalisierung so gelernt werden sollte!
Als Antwort auf Phil

Bitte nicht falsch verstehen: Digitalisierung an Schulen kann richtig viel bringen: Individuellere Betreuung und Lernziele, weg vom stumpfen Auswendiglernen zum Problemlösen, politische/gesellschaftliche Arbeit usw.
Aber wenn der Lehrer statt einer Tafel ein Smartbord beschmiert, dann ist doch nichts anders geworden - außer dass dauern Unterricht ausfällt, weil das Smartbord gerade kaputt ist 😭
Als Antwort auf Phil

@Phil @heise online (inoffiziell)
Meiner Erfahrung nach, zumindestens vor zwei Jahren, fehlt das Personal zum Warten der Technik. Ich hatte damals als Schüler das übernommen, weil der zuständige Admin zusammen mit einem (!) weiteren Admin für den kompletten Landkreis verantwortlich war.
Da fehlte es teilweise nur an jemanden, der MS Office auf den Teilen installiert.

Sobald die Technik halbwegs zuverlässig funktionierte, waren ein Großteil der Lehrer auch bereit, sich mehr damit auseinanderzusetzen. Es wurde spezielle Lern- und Simulationssoftware auf den PCs installiert. Lehrer bereiteten ergänzende Videos vor, bereicherten so den Schulalltag.

Was ich sagen will: Es scheitert, meiner Erfahrung nach, vor allem an der Wartung und daraus resultierenden Zuverlässigkeit der Geräte. Sobald jemand da ist, der auch den Lehrern bei Fragen hilft, kann es um einiges besser laufen.

Als Antwort auf 1 Joni

Das ist gut zu hören, dass es auch anders laufen kann!
Ich hatte es, vor allem im Homeschooling im Lockdown anders erlebt. Da hatte keiner Bock, sich damit auseinander zu setzen. Es musste alles so wie immer gemacht werden. Und diejenigen (vor allem Quereinsteiger), die Ideen hatten, wie es anders gehen könnte, sind komplett ignoriert worden. So ein Kollegium hat da noch nicht mal einen digitalen Kaffee hin bekommen!
Was gab es da an neuen Ideen bei Dir?
@heiseonline
Als Antwort auf Phil

@Phil @heise online (inoffiziell)
Naja die Homeschooling-Phase hab ich kaum noch mitbekommen. Bin 2020 raus.

Man muss dazu sagen: Wir wurden in den Jahren mit Neueinsteigern "überflutet", wir hatten eine junge Lehrerschaft. Die älteren waren dabei aber auch bereit, von den jüngeren zu lernen.

In Corona-Zeiten wurden die Whiteboards meines Wissens auch zur Distanzwahrung u.a. genutzt. Heißt Lehrer befand sich im Raum A und hat dort den ersten Teil unterrichtet, Raum B war zugeschaltet. Hat wohl ganz OKI funktioniert. Wie bereits erwähnt, gerne wurde an den Boards auch Lernsoftware genutzt, im Biologie zum Beispiel. Dort gab es verschiedene Simulationen zum Lernstoff. Es kamen dann auch Dokumentenkameras hinzu, wo dann am Board mit entsprechender Software Anmerkungen an den Dokumenten gemacht wurden. Ich denke, was auch ein Punkt war, das war natürlich neue Technik. Und Technik interessiert Kiddies.

Gab verschiedene Ansätze, alle hatte ich nicht mitbekommen.

Als Antwort auf diritschka

@diritschka @heise online (inoffiziell) @Phil
Nein. Administration sollte eigentlich durch ausgebildete Fachkräfte durchgeführt werden. Nur wenn die halt nicht da ist.... Hab eh irgendwie das Gefühl, dass nur Material rangeschafft wird, an die Pflege denkt aber keiner.
Als Antwort auf 1 Joni

Ist mein Eindruck auch... Aber noch einen Schritt vorher ist schon komplett unklar, was man überhaupt braucht.
Wie oben geschrieben würde es für viele Konzepte erstmal ausreichen, wenn es WLAN und für jeden ein LineageOS Smartphone gibt. Dann vielleicht noch den einen oder anderen Server, der aber nicht an der Schule stehen braucht.
Aber die Schulen sind weit weg von auch nur einer Idee, was mit der IT passieren soll. Also bestelle ich iPads 😭
@diritschka @heiseonline @Elysian @pw
Unbekannter Ursprungsbeitrag

friendica - Link zum Originalbeitrag
1 Joni

Bei uns war i.d.r. beides installiert, also LibreOffice und MSOffice. Von einigen Schulen weiß ich auch, dass die irgendwie ne Schullizenz hatten. Hab ich an meiner jetzigen Hochschule auch.
MSOffice ist allerdings auch einfach Standard. Du könntest den Schülern auch beibringen, wie sie mit Linux umgehen sollen, nutzt aber nichts, wenn sie im Büroalltag Windows haben. Ist das selbe.

Vielleicht verstehe ich gerade deine Argumentation nicht ganz. Wenn das der Fall ist, sorry dafür.




heise+ | Analyse: Grüner Flugverkehr – Wasserstoff als echte Alternative zu Kerosin

Mit dem Projekt ZEROe will Airbus Wasserstoff-angetriebene Flugzeuge entwickeln. Die eignen sich voraussichtlich primär für kritisch beäugte Strecken.





Die nächste Ausgabe von Windows 11 soll im Herbst fertig sein. In den Vorabversionen kann man schon einige Neuerungen sehen, die Microsoft in der Pipeline hat.

Lars hat dies geteilt.



4W: Was war. Was wird. Gefroren für den Frieden geschrieben.

Es gibt seltsame Zeitgenossen, Hal Faber sieht erschreckt ihre hässlichen Fratzen in diesen Zeiten. Frost allenthalben: die Dialektik eines seltsamen Frühlings.

This website uses only neccessary cookies. If you continue browsing this website, you agree to the usage of cookies.