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WTF: Tier will E-Stehrollerrabauken überwachen
"Fahrerunterstützungstechnologie" nennt der Verleiher Tier eine Technik, die er gerade entwickelt. Klarer Fall von Euphemismus.
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Martin Marot-Perz 🇪🇺🏳️🌈 hat dies geteilt.
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Leistungsstark, aber günstig – so positioniert Apple das iPhone SE. Ob es dem Anspruch gerecht wird und eine Alternative zu teuren iPhones ist, klärt der Test.
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Gerhard Beck (ungenutzt)
Als Antwort auf heise online (inoffiziell) • • •man beachte dabei besonders, die "Anzeige" rechts oben.
Der ganze Artikel ist bezahlt, oder?
#digitalebildung #FediLZ @fedilz
Gerhard Beck (ungenutzt)
Als Antwort auf Gerhard Beck (ungenutzt) • • •Aber sowas von Werbung:
heise.de/brandworlds/go-schule…
Impressum | Go! Schule morgen
Go! Schule morgenChristian Meyer
Als Antwort auf Gerhard Beck (ungenutzt) • • •@fedilz pfui. Aus Sicht von Bechtle, Intel und Acer kann ich es verstehen, dass sie den Kuchen nicht Apple und Google überlassen möchten.
Was ich aber nicht verstehen kann ist, das es der föderalisierte Staat zulässt, dass sich Schulen und Lehrer tausendfach mit Lobbyismus, bedenklicher Werbung und dreist gelogenen Werbeversprechen auseinandersetzen müssen und das dann "schulische Eigenverantwortung" nennen. 💰Neoliberalismus💰 eben. 🤮
Gerhard Beck (ungenutzt)
Als Antwort auf Christian Meyer • • •Ja, deswegen bin ich im Team der @lerntools
@heiseonline @fedilz
Johannes Brakensiek
Als Antwort auf Gerhard Beck (ungenutzt) • • •Gerhard Beck (ungenutzt)
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •Ich sehe das Problem, dass die Kinder sich an bestimmte Software/Hardware gewöhnen (Ipad, Google, MS). Dann ist es schwierig klar zu machen, dass anderes genauso gut sein kann.
Wir haben ja auch in anderen Bereichen keine solche Werbung an den Schulen.
@chbmeyer @lerntools @heiseonline @fedilz
Johannes Brakensiek
Als Antwort auf Gerhard Beck (ungenutzt) • • •Christian Meyer
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •@fedilz das Problem sind IMHO auch tatsächlich nicht die SchülerInnen. Die können damit umgehen auch mit Heterogenität.
Das Problem ist die fehlende Weitsicht bei Staat, Schulträger und Schulgemeinschaft.
Solange Grundrechte (auch DSGVO) und Demokratie beachtet werden darf sich der Staat auch gerne abhängig machen von wem er will.
Schulbücher werden anders als SW geprüft und freigegeben.
HJB
Als Antwort auf Christian Meyer • • •@letterus @gerhardbeck @lerntools @heiseonline @fedilz
Bildungsradar
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •@fedilz
Der Vergleich mit den Schulbüchern hinkt erheblich auf mehreren Ebenen.
Und die Problematik der Abhängigkeit und Prägung erschließt sich dabei auch nicht. Kein Schüler wird nach verlassen der Schule noch (potentieller) Kunde der Schulbuchverlage sein. Es sei denn er wird Lehrer. Aber dann muss er auch wieder durch die demokratische Fachkonferenz zur Buchbeschaffung.
Johannes Brakensiek
Als Antwort auf Bildungsradar • • •Bildungsradar
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •@fedilz
Bücher mit „unfreiem Wissen“. Darüber muss ich nachdenken.
Der ganze Tröt kam ohne einen einzigen Zwinker-Gesicht aus 😉
Das überfordert meinen Ironie-Detektor.
diritschka mag das.
Johannes Brakensiek
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Johannes Brakensiek
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Gerhard Beck (ungenutzt)
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •Aus der Praxis: Jain.
Meine Tochter (11), auf Win und Powerpoint in der Schule geschult, kommt mit Linux und LO Impress gut klar.
Aber Sie scheiterte daran eine Seite zu finden, da die Lehrer sagten: "Googlen", alle Mitschüler ihre Googlesuche per Googleapp öffneten und bei ihr wars gesperrt.
Also weiß nicht, ob das umswitchen so einfach ist.
@a_siebel @chbmeyer @lerntools @heiseonline @fedilz
Christian Meyer
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •@fedilz
Meine Klasse 9 (Realschule) KANN mit einem Excel-2013-Skript problemlos und ohne Anpassung mit LibreOffice 7 auf Linux arbeiten.
Meine Kollegen fühlen sich aber überfordert und "BRAUCHEN" exklusiv MS-Excel.
Klar, dass DIE auch "nur iPads" bedienen können und dort MS365 "brauchen". Bei anderen Herstellern fände man ja auch den Einschalter nicht. Miracast wäre auch doof, nur AppleTV kann gut mit den iPads, also: AppleTV. 🙁
Christian Meyer
Als Antwort auf Gerhard Beck (ungenutzt) • • •@fedilz
Meine 13-jährige lästert immer gerne herzhaft über Lehrer, die vor der Klasse damit "brillieren", dass sie sich mit dem iPad mit dem Whiteboard verbinden können und ihren Stolz darüber offen zeigen. ... ;)
Bobo_PK 🦄
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •Ditutu
Als Antwort auf Johannes Brakensiek • • •@fedilz
"...kann ich das unter Linux auch."
Eben. Wie kann man da noch daran festhalten, proprietäre Software mit Datenabfluss in die USA zu benutzen.
Wohlgemerkt, steuerfinanziert und mit minderjährigen Nutzer:innen, die zu (im positiven Sinne) kritisch denkenden Bürger:innen in einer Demokratie erzogen werden sollen.
diritschka mag das.